Das Asherman-Syndrom kennzeichnet sich durch vorhandene Verwachsungen in der Gebärmutterhöhle. Sie können sich an einem bestimmten Ort befinden oder sich über die gesamte Gebärmutter erstrecken.
Die Ausbreitung bestimmt den Schweregrad dieser Erkrankung- je nachdem, ob nur die Endometriumzellschicht betroffen ist oder ob mehr innere Gewebeschichten betroffen sind.
Hier können Sie den kompletten Artikel lesen: Das Asherman-Syndrom: Was sind intrauterine Verklebungen? ( 20).
durch Babygest Staff
Letzte Aktualisierung: 15/07/2019