Normale Schwangerschaften finden in der Gebärmutter statt, während die befruchtete Eizelle durch die Eileiter wandert.
Eine Bauchhöhlenschwangerschaft tritt auf, wenn sich der Embryo an einer Stelle außerhalb der Gebärmutterschleimheit einnistet. Es gibt verschiedene Einnistungsmöglichkeiten entsprechend einer extrauterinen Schwangerschaft, wie z.B. im Zervixkanal, in den Eierstöcken, in den Fimbrien, etc.
Diese Schwangerschaftsart ist sehr gefährlich und daher ist es notwendig, einen Abbruch auszulösen oder den Embryo zu entnehmen.
Hier können Sie den kompletten Artikel lesen: Welche Risiken können bei einer In-Vitro-Fertilisation auftreten? ( 26).
durch Andrea Rodrigo (embryologin), Marta Barranquero Gómez (embryologin) Und Romina Packan (babygest staff).
Letzte Aktualisierung: 02/10/2019