In Belgien organisieren die Leihmutterschaftszentren eine strenge medizinische und psychologische Überwachung, die durchschnittlich sechs Monate dauert.
Die Wunscheltern treffen sich zuerst mit Mitgliedern des medizinischen Teams allein und dann mit der Leihmutter und sogar mit ihrem Mann, wenn sie verheiratet ist.
Im Falle einer Gametenspende (Eizellen und/oder Sperma) werden weitere Gespräche mit der Spenderin geführt.
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